Monika

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Monika

Bei der Nennung der Person "Monika" im Zusammenhang mit dem E-Dampfen handelt es sich um einen Running Gag oder auch einen "Insider". Mit "Monika" ist die bisherige Leiterin der Stabsstelle Krebsprävention im Deutschen Krebsforschungszentrum und des WHO-Kollaborationszentrums für Tabakkontrolle, Frau Dr. med. Martina Pötschke-Langer gemeint.

Im Zuge ihrer Funktion beim dkfz. hat sie sich zu einer brennenden Feindin des E-Dampfens entwickelt und es scheint offensichtlich, dass sie ihren eigentlichen Schwerpunkt, nämlich die Tabakbekämpfung, darüber vollständig aus den Augen verloren hat. Ihr Wirken im Kampf gegen das E-Dampfen ist geprägt von der Verbreitung von Unwahrheiten, der intensiven Einflussnahme auf die Politik und dem perfektionierten Gebrauch des Konjunktiv.

In den vergangenen Jahren tätigte sie einige Aussagen, die ihr inzwischen nicht mehr angenehm sind und denen sie in ihren aktuellen Äußerungen und Handeln komplett widerspricht:

„Es wird kein Tabak verbrannt. Es ist in dem Dampf von E-Zigaretten weder Teer, Kohlenmonoxid oder auch zahlreiche andere Kanzerogene enthalten, die aus dem Rauch einer herkömmlichen Zigarette ja dieses hochgefährliche Giftgemisch machen.“

„gegen die normale Zigarette, die eine solche Giftlast darstellt, stellt eine E-Zigarette ein vergleichsweise harmloses Produkt dar.“

22.01.2012 im Deutschlandradio Kultur


„die elektrische Zigarette im Vergleich natürlich zu jeder normalen traditionellen Tabakzigarette ist in der Tat viel viel weniger gefährlich. Das können wir mit Sicherheit sagen.“ 12.03.2012 Gesundheitsmagazin Telemed / Rhein-Neckar-Fernsehen


„Für starke Raucher – die es absolut nicht schaffen aufzuhören und deswegen verzweifelt sind, ist die e-Zigarette mit Sicherheit eine Alternative. Das ist sonnenklar. Bevor ein starker Raucher das Giftgemisch einer Tabakzigarette zu sich nimmt, ist die e-Zigarette tatsächlich mit einer Risikoreduzierung verbunden.“ 31.05.2014 Interview Deutsche Welle


Im Jahr 2016 gab sie nun die Tätigkeit beim dkfz. auf, was jedoch nicht bedeutet, dass sie tatsächlich in den Ruhestand geht. Sie übernahm im März 2016 die Leitung des Aktionsbündnisses Nichtrauchen (ABNR), dem sie schon seit geraumer Zeit angehört. Ihr erklärtes Ziel ist die Fortführung der Bekämpfung des E-Dampfens und es wird mit Sicherheit noch viel von ihr zu hören sein.

Die Erklärung, weshalb sie als "Monika" bezeichnet wird, ergibt sich aus einer Folge des ZDF-Fernsehmagazins frontal21 am 14.04.2015, wo sie von der Off-Stimme (voice over) als "Monika Pötschke-Langer" vorgestellt wurde. Dieser Fauxpas wurde vom Sender in der Mediathek nachträglich korrigiert, es existieren aber in der [Dampfer-Szene] etliche Kopien des Originals mit "Monika" [1]

Wird im Zusammenhang mit dem E-Dampfen von "Monika" gesprochen, so ist damit also Frau Dr. med. Martina Pötschke-Langer gemeint. In Dampfer-Kreisen eine beliebte Verballhornung der Person.

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